Freitag, 4. November 2016

Jasmin Nunige : La meilleure traileuse au monde en 2016 ?

Jasmin Nunige : La meilleure traileuse au monde en 2016 ?: Jean Claude Vollmer vous emmène à la rencontre de Jasmin Nunige, vainqueur du Grand Trail des Templiers 2016. Sa carrière sportive, le soutien de son entraîneur de mari, ses victoires en trail et même son entrainement en détails, elle dévoile son quotidien de sportive de haut niveau.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

krönender Abschluss zum Saisonende am Grand Trail des Templiers

Mit dem Sieg am Grand Trail des Templiers könnte ich nochmals einen grossen Erfolg feiern. Dieser Sieg hat für mich eine grosse Bedeutung, da dieser Lauf doch der älteste und renomierteste Trail in Frankreich ist, und es auch dieses Jahr (wie in den letzten beiden Jahren) ein sehr starkes Elitefeld aufzuweisen hatte.
Nuria Picas, Jasmin Nunige, Yngvild Kaspersen
Eliteläufer nach der Pressekonferenz Samstag

Team Japan

Zudem konnte auch Guy mich dieses Jahr wieder begleiten und wir genossen die Tage im doch noch milden Südfrankreich. Zudem konnten Guy und ich viele Bekannte und alte Freunde treffen.
Guy, Jasmin, Gilles Bertrand(Organisator) und Dominique Chauvelier(Speaker und ehem.Spitzenläufer)

In den 3 Tagen (Freitag bis Sonntag) fanden verschiedene Nebenläufe statt, über unterschiedliche Distanzen, was eine Gesamtteilnehmerzahl von 12000 Läufern ermöglichte. Deshalb kann man mit guten Gewissen vom Trailfestival sprechen!! Guy nutzte somit am Samstag auch die Möglichkeit am Trail VO2 zu starten, der über 17km ging.
Guy kurz vor dem Ziel
 Dies erlaubte ihm auch ein Teilstück der Strecke selber zu laufen und es war für ihn ein tolles Erlebnis.
Start- und Zielgelände


Am Sonntag fand dann der Hauptlauf "grand trail des templiers" mit 2500 Startern statt (76km, +- 3500m).
Start 6:00
Wir starteten um 6.00h morgens, was bedeutete, dass wir gut 2h mit Stirnlampe laufen mussten. Dies ist jedoch eine tolle Ambiance und zum Glück kommen die technisch anspruchsvollsten Passagen erst auf dem 2. Teilstück, der sehr abwechslungsreichen Strecke.
km10

Mein Rennen lief von Beginn weg super und ich konnte meinen Vorsprung stetig etwas ausbauen. Auch die Verpflegung hat optimal geklappt, was sehr wichtig ist, da es nur 4 Verpflegungsposten und 2 Wasserstellen gab.
alles was das Läuferherz begehrt

1. Verpflegungsposten




Ambiance bei den Checkpoints

auch die Supporter hatten ihren Spass
Aber auch ich musste zum Schluss hin kämpfen und die letzte Rennstunde wurde schwierig, da ich jedoch einen grossen Vorsprung hatte, ging ich keine Risiko mehr ein und ich konnte mich nach 8h Laufzeit als Siegerin feiern lassen. Was für ein tolles Gefühl!!!



Zieleinlauf


Damen:
1. Jasmin Nunige (CH)          8:00
2. Yngvild Kaspersen (NOR)  8:13
3. Nuria Picas (ESP)              8:22

Herren:
Miguel Heras  (ESP)              6:45
Jared Hazen (USA)                6:49
Cédric Fleureton (FRA)         6:56

Bedanken möchte ich mich hiermit auch bei dem ganzen OK für diesen top organisierten lauf und natürlich auch meinen "Betreuern " vor Ort Guy Nunige und Patrick Badie (Fotos).

Samstag, 15. Oktober 2016

Runningseminar in Davos 15.10.16

Bei schönstem Herbstwetter fand heute mein Runningseminar in Davos statt. Wir trafen uns um 9h und los ging es mit einem kleinen Einlaufen zur Leichtathletikanlage Davos.
Da nutzten wir die tolle Anlage um an der Dynamik, Lauftechnik und Koordination zu arbeiten. Alle Teilnehmer wurden dabei richtig gefordert und sie spürten, wo ihre Defizite sind.
Es war jedoch eine tolle Stimmung und jeder Teilnehmer gab sein Bestes und dies mit grosser Freude und grossem Interesse.
Nach ca. 90min, zurück angekommen im Fitnesszentrum Grischuna (vielen Dank an Angelika van de Kraats), gab es eine kleine Kaffe-/bzw.Teepause mit feinen Brötli vom Kaffee Klatsch (vielen Dank!!)
Mit neuen Kraftreserven gab es noch einen Arbeitsblock, wobei verschiede Mobilität-, Kräftigung- und Funktionalitätsübungen mit Hilfe der Blackroll gemacht wurden.
Zum guten Ende durften die Teilnehmer noch ihre Muskeln bzw. Faszien mit der Blackroll ausrollen, um eine optimale Regeneration zu gewährleisten.
Hiermit mache ich allen Teilnehmern ein grosses Kompliment für den tollen Einsatz und es hat mir viel Spass gemacht heute mit euch...

Ich freue mich schon auf die nächsten Kurse.. vielleicht ist ja auch der eine oder andere von euch mit dabei....


Dienstag, 11. Oktober 2016

Trotz garstigem Wetter, eine tolles Lauffest an der Tour de Tirol 2016

Der Wettergott war uns Läufern und auch dem OK dieses Jahr nicht so wohl gestimmt. Es war eher regnerisch und sehr kühl, wobei wir am Kaisermarathon auf der hohen Salve sogar leichtes Schneetreiben hatten.
Dies hinderte aber weder die Teilnehmer, noch das OK und die vielen Zuschauer. Es herrschte über die ganzen 3 Tage eine tolle Stimmung.
Am Freitag um 18h ging es los mit dem Söllner 10er, wobei 3 Runden um das Dorf gelaufen wurde. Dieses Rennen konnte ich als gutes "Aufwärmen" nehmen, da ich doch seit dem Ultravasan kein Wettkampf mehr gelaufen bin. Ich freute mich sehr, dass es endlich wieder losging. Ich hatte doch in der Zwischenzeit gut trainiert und war so richtig happy, dass es los ging. Ich fühlte mich auch sehr gut während den gesamten 10km und konnte meinen 1. Sieg der Tour de Tirol 2016 feiern.
Zieleinlauf Söldner 10er , Bild Winfried Stinn

Nun konnte es so richtig losgehen. Am Samstag stand  der Kaisermarathon mit 42.198 und seinen +2345m  auf dem Programm. Gleichzeitig war der Kaisermarathon auch die österreichische Trailmeisterschaft, und so hatte es doch ein sehr starkes Teilnehmerfeld. Darunter  waren jedoch einige am Start, die nur den Marathon liefen und nicht die gesamte Tour.
Trotz Regen, Schnee und Kälte konnte ich eine sehr guten Wettkampf zeigen und ich belegte den 2. Rang hinter der sehr stark laufenden Michelle Maier (D). Dies bedeutete aber eine klare Führung in der Gesamtwertung der Tour, was mir doch einiges an Druck wegnahm für den letzten Tag.
Kaisermarathon, Bild Winfried Stinn
Ich hatte doch einen Vorsprung von über 15min auf die zweitplatzierte Tina Fischl(D).

Trotz etwas müden Beinen freute ich mich am Sonntag sehr auf die letzte Etappe. Da hiess es nochmals alle Kräfte zu sammeln, da auf dem Pölventrail doch einiges abverlangt wurde (23.4km, +- 1240m). Ich konnte die ganze Strecke sehr gut laufen, und zum Schluss wurden wir sogar noch mit Sonnenschein belohnt. Ich durfte auch hier den Tagessieg feiern und einen klaren Sieg  der Gesamtwertung Tour de Tirol 2016. Auf dem 2. Platz rangiert sich Tina Fischl(A) und 3. wurde Tina Herzberg (A).

Pölventrail, Bild Winfried Stinn

Zieleinlauf, Bild Winfried Stinn

Bei den Männer durfte sich Patrick Wieser als Sieger der Gesamtwertung feiern, jedoch war hier ein harter Kampf bis auf die letzten km mit Henry Kemboy aus Kenia. Beide schenkten sich an den 3 Wettkampftagen nichts, aber neben der Strecke wurde gemeinsam gelacht und die tolle Stimmung genossen. Auf dem 3. Platz klassierte sich der Österreicher Thomas Unger.
Zielverpflegung: der längste Apfelstrudel der Welt....

Siegespodest Tour de Tirol 2016


Meine Gratulation geht aber auch an alle Teilnehmer die diese Herausforderungen angegangen sind und natürlich das gesamte OK und alle Helfer.

mehr findet ihr unter dem link:www.tourdetirol.com und http://www.laufreport.de/archiv/1016/tourdetirol/tourdetirol.htm

Vielen Dank auch an meine Tochter Fiona und meine Eltern die mich begleitet haben, und auch an Guy, der mich aus der ferne gecoacht hat(Trainingslager Seefeld).
Speicherfüllen im Gasthaus "auf dr Mühle"


Die Saison ist jedoch hiermit noch nicht ganz abgeschlossen. Mit dem Festival des Templiers steht noch ein letztes Highlight bevor. Ich nutzte nun noch die 10 Tage um mich gut  zu erholen und ich hoffe, dass meine Form so bleibt....

Donnerstag, 29. September 2016

Berlin Marathon 2016, mit Adidas, Ochsner Sport und Tade Abraham

Wie schon die letzten 2 Jahre, durfte ich auch dieses Jahr wieder mit Ochsnersport Travel nach Berlin reisen.
Teilnehmer der diesjährigen Marathonreise am Brandenburger Tor
Es war wiederum ein tolles Erlebnis mit viel Sonnenschein und vielen neuen Bekanntschaften.

Gemeinsam mit Tadesse Abraham (olympia 7. auf Marathon), Denise( Adidas) und Nadine (Ochsnersport Travel) kümmerte ich mich um optimale Bedingungen für den Marathonstart zu schaffen für unsere Teilnehmer.
So gingen wir Freitags an die Messe um die Startnummer abzuholen, Samstag früh gingen wir joggend ins Start-Zielgelände, um sich schon mal mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen.
Am Sonntag hiess es dann für uns alle: gebt euer Bestes und geniesst die tolle Ambiance!!


Start

die letzten Meter mit Brandenburger Tor

So nutzte auch ich die Gelegenheit und lief den ersten Halbmarathon als schnelle Trainingseinheit.

Was für mich immer wieder erstaunlich ist, wie ruhig und freudig die Stimmung vor dem Start ist. Der ganze Startraum befindet sich im Bereich Tiergarten und somit hat man den Eindruck man befindet sich in einem Waldstück. Man hat auch niemals den Eindruck, dass sich rund 41000 Teilnehmer im Startbereich befinden.
Erst im Startblock, mit Blick nach hinten, wird einem die Menge bewusst und es ist einfach eine "Gänsehaut" Atmosphäre.

Und dann gehts los....beste Bedingungen und jeder gibt sein Bestes.  Alle unsere Teilnehmer kamen glücklich ins Ziel und dürfen sich als Finisher feiern lassen. Das macht mich und das ganze Betreuerteam stolz und glücklich.

Als Belohnung durften wir dann am Sonntag Nachmittag in die rel. neu eröffnete Adidas Running Base. Dort kamen unser Teilnehmer in den Genuss einer Massage und einigen energiespendenden Häppchen. Zudem gab es meinerseits einen kleinen Workshop über Fascientraining, da,mit die Teilnehmer in den kommenden Tagen optimale Regenerationsmassnahmen nutzen können.
Adidas running Base Berlin



Berlin ist also immer eine Reise wert.....

Für mich geht es nächste Woche im Tirol weiter. 3 Tage Tour de Tirol!!

Sonntag, 28. August 2016

Abenteuer Ultravasan 2016

Mittwoch 17.08.16: Um die Mittagszeit fuhren Guy, ich und Fiona Richtung Zürich Flughafen, wo wir auch unsere Freundin Doro trafen. Planmässig landeten wir gegen 19h in Stockholm, wo wir schon von unserem Fahrer erwartet wurden. Nun gab es noch die lange Autofahrt nach Mora. Da wir aber gefahren wurden konnten wir uns im Auto schon gut erholen und so gegen 23.30h kamen wir in unserem Hotel in Mora an. Nun hiess es aber , "ab ins Bett", da am nächsten Morgen schon um 8h Abfahrt war zur Streckenbesichtigung.
Jasmin, Bryan Powel, Geoff Burns, Patrick Reagan, Cassie ScallonSarah Bard, Peter Fredricson(race Director), Guy
Fiona inmitten der Heidelbeeren
 Donnerstag 18.08.16: 7.00h Frühstück-8.00h Abfahrt zur Streckenbesichtigung. Dies gab uns auch die Gelegenheit Bekanntschaft zu schliessen mit den anderen Top-Athleten aus der USA, da diese auch schon am Vortag angereist sind. Es war auf Anhieb eine tolle Stimmung und wir hatten viel Spass gemeinsam. Wir genossen auch die kleine Trainingseinheit auf dem schönsten, aber auch technisch anspruchsvollstem Teil, und dies ermöglichte uns auch ein Laufgefühl zu bekommen für den speziellen schwedischen Untergrund. Wir liefen zum Teil über sog. "Foodbridges", dann wieder weichen Waldboden, oder leicht sumpfiges Gelände.



Es wurden auch kurze Pausen eingelegt, da man einfach nicht ohne zu probieren an den unzähligen riesig grossen Heidelbeeren vorbei laufen konnten.
Zurück in Mora gab es den Mittagessen und am Nachmittag genossen wir die schöne Sonne am Nora-Beach.


Mora-Beach
Nach dem Nachtessen heiss es dann früh schlafen gehen und sich so gut wie möglich erholen.

Freitag 19.08.16: auch heute ging es gleich nach dem Frühstück los. Um 9.00h stand der "Morning-Run" auf dem Programm. Bei diesem Trainingslauf durften auch alle Journalisten und Medienmitarbeitende mitlaufen. Mit einem grossen Autobus wurden wir bis 9km vor das Ziel gefahren und dann wurde in der Gruppe das letzte Teilstück zurück gelaufen. Für die etwas schwächeren Läufer gab es auch eine Einstiegsmöglichkeit nach 5km. Zurück in Mora gab es um 12h die Pressekonferenz mit anschliessendem Mittagessen und gleich darauf um 14h das technische Meeting. So blieb nicht viel Zeit für Nervosität.

Erst nach einem kurzen Mittagsschlaf stieg  dann doch die Nervosität und die Zeit wurde lang. Am liebsten würde man dann gleich zum Start fahren und loslaufen. Die letzten Stunden vor dem Wettkampf können sehr lange werden.... so gegen 20h nach dem Nachtessen hiess es Bettruhe, da wir doch um 02.00h Nachts wieder zum Frühstück mussten.
Ich spreche klar von Bettruhe und nicht von schlafen, da in der Nacht vor einem so grossen Wettkampf nicht wirklich an Schlaf zu denken ist.(die meisten Läufer von euch werden das kennen)

Samstag 20.08.16: 02.00h Frühstück, 2.45h Abfahrt zum Start. Auch für die Betreuer (Guy, Fiona und Doro) galt der gleiche Zeitplan und es war toll wie alle so gut aufgestanden sind. Jedoch auf der Fahrt zum Start nach Sälen wurde es immer leiser und die 90km wurden sehr lange. Jeder hing seinen Gedanken nach oder schlummerte so vor sich hin.
foto:Nisse Schmidt

Start 5.00h : es ging endlich los in Sälen. Bei idealem Laufwetter 11Grad und leichter Nieselregen ging ich gleich eine guten Rhythmus an und ich hatte von Beginn weg ein gutes Laufgefühl. Es war von Beginn an ein Zweikampf zwischen mir und der schwedisch-kenianischen Isabellah Andersson. Wir wechselten uns gegenseitig ab an der Spitze und somit blieb das Tempo konstant hoch. Isabellah griff jedoch nach Rennhälfte an und ich musste sie ziehen lassen. Ich wusste aber, dass das Rennen erst nach 90km fertig ist, und so war es auch .
Isabella und ich  , Foto:Nisse Schmidt

 Sie lief völlig blau und ich konnte sie im Aufstieg nach Oxberg überholen und übernahm die Spitze. Anschliessend musste sie dann den Wettkampf nach ca. 55km aufgeben. So lief ich mein eigenes Rennen, wobei die letzten 20km auch für mich schwierig wurden und ich all meine Kraftreserven anzapfen musste um das Tempo bis Mora beizu behalten. Dann nach 90 km die grosse Erleichterung. Ich lief als Siegerin , mit neuem Streckenrekord in Mora über die Ziellinie.
Was für ein Gefühl...Zudem erwarteten mich schon Guy, Fiona und unsere Freundin Doro, die mich super toll auf der Strecke verpflegt und unterstützt haben.



Foto Nisse Schmidt


Nach dem Siegerinterview  durfte ich im Athletenzelt meinen Tank wieder füllen (essen ging noch nicht), da ich noch zur Dopingkontrolle musst. Das heisst trinken, trinken, trinken...
Dach der Dopingkontrolle und der verdienten Dusche ging es zur Flower-Zeremonie. Mittlerweile hat sich auch ein kleiner Hunger angemeldet und wir gingen gemeinsam mit den Amerikanern und Jarle ( der Herrensieger) in eine wunderbares Kaffeehaus (Fika), wo wir uns in der Sonne sitzend verwöhnen lassen haben.


Ein letzte Highlight an diesem Tag war der gemeinsame Zieleinlauf der Tagessieger mit dem letzten Läufer, bzw. 2 Läuferinnen kurz nach 20h. Auch diese 2 Läuferinnen wurden mit grossem Applaus empfangen und es war einfach toll, die glücklichen Gesichter zu sehen. Im Anschluss daran gab es die offizielle Siegerehrung.Herzliche Gratulation auch an die 2. und 3. Platzierten: Sarah Bard (USA) und Cassie Scallon(USA). Bei den Herren gewann Jorle Risa(NOR) vor Fritjof Fagerlund(SWE) und Patrick Reagan(USA). Leider musste Jonas Bund (SWE) nach etwa 35km auf Grund einer Verletzung das Rennen aufgeben.
Nach einem Schlummertrunk im Hotel mit verschiedenen Personen des OK, und den anderen Athleten gingen wir dann mit schweren Beinen aber glücklich ins Bett.

Sonntag 21.08.16: nach einer eher unruhigen Nacht wurden wir mit dem Bus zurück nach Stockholm gebracht, wo ich gemeinsam mit Guy, Fiona und Doro noch einen wunderbaren Tag verbringen durfte. Dann hiess es aber auch schon wieder ab nach Hause....


Eisdiele in Stockholm Gamla Stan
Ein grosses Dankeschön geht auch an den Race Direktor des Ultravasan Peter Fredricson.

http://www.vasaloppet.se/en/news/jarle-risa-and-jasmin-nunige-won-ultravasan-2016/