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1. Was denkst du die ganze Zeit während den 76km?
-ich bin eigentlich immer sehr konzentriert und bin mit den Gedanken beim Wettkampf. Ich denke an einen lockeren Laufstiel und ein gute Laufgefühl. Gegen Ende des Wettkampfes gehen die Gedanken natürlich immer öfters zum Zieleinlauf und man freut sich auf den kommenden Zieleinlauf.
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2. Wie verpflegst du dich unterwegs?
-am Swissalpine habe ich das Glück, dass ich meine eigene Getränke und Gel von meinen Betreuern bekomme. Ich trinke im Durchschnitt ca. jede 8km einen kleinen Bidon (3dl) mit Winforce Carbo Basic plus gemischt mit Winforce Power Pro plus (1:1). Dazu gibt es ein Ultra Energy Gel auch von Winforce. Neu seit diesem Jahr nehme ich noch jede 20km ein kleines Stück selbst gebackener Reiskuchen, da ich doch letztes Jahr am Alpine und am Ultravasan zum Ende einen kleinen Hungerast hatte. Dieses Jahr war die Verpflegung so perfekt für mich.
3. Was ist der Höhepunkt beim Alpine?
-für mich sicherlich der Durchlauf in Bergün, Passage Keschhütte und der Zieleinlauf im Stadion in Davos
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4. Was tut dir alles weh und wie lange brauchst du Erholung?
-während des Laufes verspürte ich gegen Ende Muskelverspannungen an den Hamstings, jedoch war dies gut erträglich. Früher konnte ich aber nach dem Alpine einige Tage kaum laufen, und sicherlich nicht joggen. Doch in den letzten Jahren habe ich keine Schmerzen mehr nach dem Lauf einfach müde Füsse und Muskeln. Ich denke, dass sich über die Jahre der Körper an diese Belastungen gewöhnt hat. Dies erlaubt mir natürlich auch eine schneller Regeneration und ich bin 3 Tage nach dem Alpine (Dienstags) locker 10km gejoggt und werde so ab Donnerstag wieder mein Training aufnehmen.
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mehr zum Lauf und Resultate findet ihr unter:www.swissalpine.ch
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