Frohe Weihnachten

Trotz schönstem Winterwetter hier in Davos machten ich heute einen Ausflug nach Landquart.

Ich nutzte das Föhnwetter ( 13 Grad) im Rheintal, um meinen 1. richtigen Longjogg zu absolvieren. 

 Bei perfekten Laufbedingungen lief ich heute 28 km mit einer Duchschnittsgeschwindigkeit von 4.17/km. Ich startete in Landquart bei der Tardisbrücke und lief alles entlang dem Rheindamm. Dann drehte ich nach 14km und musste die gleiche Strecke bei starkem Gegenwind wieder zurücklaufen. Hier wird nicht nur das Stehvermögen trainiert, sondern auch die mentale Härte, die auf der Marathonstrecke unabdinglich ist.

Auf den letzten Kilomentern musste ich etwas auf die Zähne beissen und es wurde mir wieder bewusst, wie hart eine Marathonvorbereitung ist. Die Trainings werden noch härter in den nächsten 14 Wochen, da das Tempo und die Distanz ( bis 35km) gesteigert werden.

Ich freue mich aber riesig auf diese Herausforderung!

Euch allen wünsche ich ganz schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Hoffentlich habt ihr auch schon alle interessante Projekte fürs nächst Jahr.

Langlaufen bis vor die Haustüre

Bei schönstem Winterwetter und tollen Schneebedingungen werden einzelne Trainings auf den Langlaufskiern gemacht. Es  wird nicht nur an der Ausdauer gearbeitet, sondern auch an der Kraftausdauer, Stehvermögen und natürlich wird auch an der Technik gefeilt.

vorderes Dischma

 Was ich natürlich besonders schätze ist, dass ich bis zur Haustüre mit den Skiern laufen kann. Das ermöglicht mir ein optimales Zeitmanagement und es geht mir keine Zeit und Energie verloren mit Anfahrtszeiten.

Wie euch vielleicht schon aufgefallen ist trage ich eine  Mütze mit dem Logo von GR 2022. Dies ist nicht ohne Grund: ich bin in einer Arbeitsgruppe , welche die Olympiakandidatur von St. Moritz und Davos unterstützt. Ich stehe hinter einem ganz tollem Projekt und es macht viel Spass mit vielen  Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Sport zusammen zu arbeiten.

Deshalb: stimmt alle JA am 3. März 2013!!!

http://www.gr2022.ch/de/

Hügelläufe im Schnee

Letzten Samstag hiess es am Vormittag Ausdauertraining auf den klassisch Ski(1h40) bei besten Bedingungen.

Nachmittags standen dann Hügelläufe auf dem Programm. Aber was macht man, wenn überall Schnee liegt?!!

Da habe ich, wie auch schon im Winter davor, meine Spikes(12mm) im Keller geholt. So stand nach dem Einlaufen ein Schuhwechsel an, und dies ermöglichte mir trotz Schnee ein qualitativ hochstehendes Training. Ich machte 10 mal 40 Sekunden Hügelsprint. Ich hatte enorm Spass und es war ein super Gefühl mit Spikes zu laufen. Die Spikes ermöglichen einen optimalen Fussabstoss, was bei diesem Training eine wichtige Rolle spielt.

Am Sonntag durfte ich einen Dauerlauf ins Sertig machen. Ich habe mich sehr gut gefühlt und mit 1h 47 hin und zurück war ich auch sehr zügig unterwegs.

Das war ein tolles Trainingsweekend. Nun steht heute Montag ein Ruhetag an und dann gehts weiter im Training.

Wie Ihr seht macht Lauftraining auch im Winter sehr viel Spass und auch die Qualität muss nicht darunter leiden. Also probierts aus....

Besuch in Paris-INSEP(Institut National du Sport, de l'Expertise et de la Performance)

Guy durfte für 2 Tage nach Paris reisen um eine der grössten und professionellsten Sportschulen anzuschauen. Mit dabei waren noch 8 andere Schweizer (alles Mitglieder von Swiss Olympic).

Dies war sehr eindrücklich und lehrreich. Die folgenden Bilder sagen alles.

Text: für alle unsere französisch sprechenden Freunde:

 Indoor Leichtathletikanlage mit Velodrom

Come Together Swiss Olympic School:

Cette année „Come Together Swiss Olympic School“ nous a amenés à visiter l’Institut National du Sport, de l’Expertise et de la Performance (INSEP) à Paris.

La délégation Suisse forte de neuf personnes a pu se forger une idée de la conception  du Sport de Haut Niveau combinée avec les études dans cet Institut qui accueille 600 athlètes dont 400 internes, répartis dans 27 sports olympiques.

Le SSGD, représenté par son recteur Urs Winkler, ainsi que  par Guy Nunige, entraîneur en ski de fond ont répondu favorablement à l’invitation de M. Cornel Hollenstein, responsable Sport d’Elite  Swiss Olympic pour visiter L’INSEP avec 3 autres écoles sports-études suisses.

Halle für Kunstturner

L’INSEP qui est en phase terminale de rénovation a pour objectifs d’offrir à ses athlètes  le meilleur outil de travail possible, en s’adaptant en permanence aux évolutions  de leur pratique sportive et de répondre aux besoins de ces mêmes athlètes en matière d’entraînement et de formation scolaire ou universitaire.

jede Sportart hat sein eigener Kraftraum 

„Le double projet“ est un des fers  de lance de cet Institut, car il permet aux sportifs de vivre leur vie scolaire en parallèle de leur sport et de finir leurs études secondaires au même âge que les non-sportifs. Il faut souligner que le taux de réussite au Baccalauréat 2012 est de 100% ce qui confirme l’ambition affichée de l’INSEP, à savoir la „double réussite“.

Les deux journées passées dans cet établissement nous ont permis de visiter et constater que tous les sites d’entraînements sont équipés avec le meilleur matériel sur le marché actuellement.

Sur les 27 hectares  de terrain,  chaque sport dispose de ses propres installations sportives. Il faut dire que l’Etat Français a investi plus de 220 millions d’euros depuis 2007 pour faire de L’INSEP un centre de renommée mondiale. Doté d’un budget annuel de fonctionnement de 50 millions d’euros,  l’institut met à la disposition des athlètes les infrastructures sportives, une unité médicale de haut niveau (80 personnes s’occupent du service médical) et une unité de recherche (20 chercheurs).

alle med. Vorrichtungen sind vorhanden, auch Kryotherapiekammer und Laufbänder

Pour toutes ces prestations, un athlète devra débourser 1010 euros mensuels qui sont généralement pris en charge intégralement par sa Fédération.

Cette visite nous a permis de constater l’importance accordée par l’Etat en termes de moyens humains et financiers au sport de haut niveau et conforte notre pensée que la candidature GR2022 pour organiser les Jeux Olympiques d’hiver permettrait de donner un nouvel élan au sport  en suisse.

 Basketballfeld

Schwimmhalle  (bald gibt es eine weitere : 50m/25m)

Wellnessanlage

Basler Stadtlauf

Am Samstag bin ich mit meinen Kindern nach Basel gereist und wir starteten alle am Basler Stadtlauf, was ein tolles Erlebnis war.

Freie Strasse noch ohne die vielen Läufer

Bei milden Temperaturen sind zuerst die Kinder gestartet8 17.20 Fiona , 17.30 Björn) und ich bin erst um 20.27 im Elitefeld gestartet. Auch bei uns war die Temperatur noch ideal zum Laufen und es gab ein tolles schnelles Rennen.
Für mich war dieses Rennen ein guter Einstieg in das Wintertraining und es war schön , aber auch sehr hart wieder einmal auf der Strasse zu laufen.

Besuch am Weihnachtsmarkt

Fiona beim Glasblasen

Nach dem Wettkampf durften wir bei meiner Patentante Josy übernachten und am Sonntag genossen wir den Ausflug an den Basler Weihnachtsmarkt.

Kondi-Training: Explosivkraft mit Guy

Hier sieht Ihr wie man es machen muss. Ausschnitte aus dem Konti-Training von den Langläufern im Sportgymi.



Mein nächster Einsatz wird am Samstag am Basler Stadtlauf sein. Ich freue mich bei diesem Lauf mit dabei zu sein und es bleibt sicher auch etwas Zeit um auf dem Weihnachtsmarkt vorbei zu schauen.


http://www.stadtlauf.ch/ 

von den Langlaufski direkt in die Laufschuhe

Im Moment geniessen wir hier wunderschöne Novembertage, mit viel Sonnenschein und idealen Trainingsbedingungen.
Ich nütze die Möglichkeit Trainingseinheiten auf den Langlaufskis oder aber auch zu Fuss zu machen.

 Kunstschneeloipe im Flüelatal

 Davosersee

Zum Teil kombiniere ich die beiden Sportarten auch, so wie heute.
Zuerst wurden einige Runden im Flüela auf der Kunstschneeloipe gemacht und , zum auslaufen gabs noch eine Runde im den Davosersee.
Solche Trainings machen enorm Spass und sind sehr effektiv. Ich kann nur jedem empfehlen, es mal auszuprobieren!

Saisonrückblick 2012

Titelbild(Laufzeit)www.laufzeit-online.de 

und Foto des Monats(Running)www.running-magazin.de

Ich darf auf eine tolle und sehr erfolgreiche Saison mit vielen Höhepunkten zurückschauen. Dank einer sehr guten Saisonvorbereitung (auch schon im Winter) konnte ich die ganze Saison ohne Verletzung und Krankheit bestreiten.
Hiermit möchte ich die Gelegenheit nützen mich bei meinem Ehemann und Trainer zu bedanken, der mich immer voll unterstützt hat und somit einen grossen Anteil beigetragen hat zu meinen Erfolgen.

Danken möchte ich auch allen meinen Sponsoren und Partnern für ihr Vertrauen in mich und die gute Zusammenarbeit.

7.Lions Joggathlon & Walkathlon Zürich 28.10.2012

Heute durfte ich als Teilnehmerin am Joggathlon in Zürich starten und somit mit zahlreichen anderen Läufern auf einer 700m Runde mitten in Zürich (Platzspitz) laufen.
Dies war trotz Schneetreiben ein tolles Erlebnis und so konnten heute dank vielen Sponsoren und Läufern über 100'000 sfr. zugunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft erlaufen werden.www.multiplesklerose.ch
Der Anlass wurde vom Lionsclub Zürich perfekt organisiert und es war tolle Stimmung, auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt.

 hier Ursula Keinath beim gemeinsamen Warmlaufen

 für die Kleinen war auch der ganze Tag ein Clown vor Ort

 hier das obligate Risotto , serviert mit Schinken vom Spiess

kurz vor unserm Start:ich, Fiona , Roland Keinat (Mitte) und Peter König

Was mich auch sehr beeindruckt hat, war die Teilnahme von vielen Familien. Man traf sogar sehr viele Kinder auf der Runde beim Laufen an.
Dies war ein toller Anlass und soll allen viel Mut und Zuversicht spenden.

einfach genial:Panoramatrail und Chörbshorn

Heute genoss ich nochmals in vollen Zügen das tolle Herbstwetter. Dies mit einem wunderbaren Traillauf. Schon um 7.30 verliess ich das Haus und lief über den Wolfgangpass hoch zur Parsennhütte. Von dort ging es über den Panoramatrail bis zum Chörbshorn. Dort genoss ich die wunderbare Aussicht und , dann ging es runter auf die Staffelalp. Am Schluss lief ich an der Erbalp vorbei nach Davos.

mehr brauch ich nicht zu schreiben, sondern schaut euch einfach die Bilder an....

 Blick aufs Tinzenhorn

 Davos liegt noch im Schatten, und ich genoss schon über 1h die Sonne

 letzter kurze Aufstieg zum Chörbshorn

 Gipfelfoto (Selbstportrait)

 dann ging einige Höhenmeter steil runter zur Staffelalp

...einfach genial, 3.15h purer Genusslauf

Trainingsbeginn

Heute war der letzten Tag unserer Ferien, den wir in vollen Zügen und bei schönstem Herbstwetter genossen. 

Auch tat es gut in dieser Zeit kein Training zu machen und ich gönnte meinem Körper 2 Wochen ruhe, ohne jegliches Training. Das einzige "Training" war das Treppenlaufen im Hotel in der Toskana.( Wir hatten das Zimmer im 7. Stock und haben uns vorgenommen nicht den Lift zu benutzen. So gab es pro Tag doch einige Treppen zu steigen)

 Erst jetzt hab ich gemerkt, wie gut die Pause war und sich der  gesamte Bewegungsapparat erholen konnte.

Wir nutzten die Ferienzeit um verschieden Ausflüge zu machen und es war für die Erwachsenen und die Kinder sehr interessant und auch hatten wir viel Spass miteinander.

 Im Tirol nach der Tour: Kneippen beim Hexenwasser

 in Volterra: Alabastermanufaktur: hier wird immer noch Handarbeit geleistet

 Besuch auf einem Biobetrieb: Anbau von Sanddorn( wurde vor 2 Tagen geerntet) im Hintergrund, auch werden auf dem Betrieb Oliven und Granatäpfel angepflanzt. interessant war, dass genau dieser Betrieb  den Sanddorn produziert für die Firma Weleda. In meiner Praxis arbeite ich nur mit Weledaprodukten.

 Blick aus dem 7. Stock: direkt nach dem Aufstehen Blick vom Balkon, was will man mehr.....

 Heute: Letzter Tag im Madrisaland, kleine Mutprobe...Sprung aus dem Alphorn

Zum Abschluss gab es heut Abend ein kleines Footing von 30 min. Es war wunderschön wieder die Laufschuhe an den Füssen zu haben, obwohl die Laufökonomie noch nicht so toll war. Aber da habe ich ja noch etwas Zeit.
Nun wird langsam wieder mit Training angefangen.

Dolce far Niente-Urlaub in der Toskana

Nachdem wir bis letzten Mittwoch im Tirol weilten, sind wir weiter in die Toskana gereist.

Hier geniessen wir das schöne Wetter und das gute Essen.

Ich geniesse die Tage hier um mich zu erholen und ich werde diese Tage wirklich nützen um neue Energie zu tanken.

 Ausflug nach Volterra : eigentlich wollten wir nach Volterra,um dort von weissem Trüffel zu essen. Doch ist es noch etwas zu früh diese Saison und auch gibt es nicht viele Trüffel geben. Anscheinend war der Sommer zu trocken. So gab es Ravioli mit Trüffelbutter anstelle frischem Trüffel. Aber auch diese haben super geschmeckt!!!

 So sahen unser Teller vor 2 Jahren aus. Da gab es schon frischen weissen Trüffel und dies zu einem Preis der auch für normalsterbliche bezahlbar war. Eine Tagliatelle und die Ravioli mit Trüffel kosteten jeweils nur 13.95 Euro!!!!

 Blick auf die Dächer von Volterra.

 Auch konnten wir alle das Meer und seine Wellen geniessen. Es machte uns allen viel Spass im Meer zu schwimmen und vor allem in die Wellen zu springen.

 Sonnenuntergang direkt bei unserer Hotelbar.

Nun werden wir noch bis Mittwoch hier bleiben und danach geht's ab nach Hause. Dort wird wieder einiges an Arbeit auf uns warten, aber wir werden erholt und mit viel Tatendrang nach Hause zurückkehren.